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Eckert & Ziegler will an Anhörung teilnehmen

Herr Dr. Eckert will die bevorstehende Veränderungssperre erwartungsgemäß nicht hinnehmen und möchte daher von der Stadtverwaltung angehört werden. Die Braunschweiger Zeitung lässt ihn heute online und voraussichtlich morgen in einem Zeitungsartikel bereits zu Wort kommen. Darin leugnet er, dass seiner Firma durch „Rechentricks“ höhere Grenzwerte eingeräumt werden und meint es würde ein Wert wie überall von 1mSv/a gelten (in Gorleben geht es um einen Grenzwert von 0,3mSv/a). Er behauptet auch, die Messwerte würden „seit Dekaden weit darunter“ liegen. Sind ihm wichtige Details der offiziellen Berichte des NLWKN über seinen eigenen Betrieb nicht hinreichend bekannt?

Weitere NLWKN-Berichte für 2005 bis 2007

Inzwischen liegen uns auch die Jahresberichte des Niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) für die Jahre 2005 bis 2007 vor. Ältere Berichte sowie der zur Zeit Jüngste für das Berichtsjahr 2010 sind weiterhin von großem Interesse und wurden längst mehrfach angefordert.

Der NLWKN führt die Strahlungsüberwachung des Braunschweig-Thuner Geländes der Firmen Eckert & Ziegler und GE Healthcare durch.

(Die BISS hat bei Erhalt der Berichte zusichern müssen, sie nicht weiter zu veröffentlichen (warum eigentlich?), doch ein Blick auf ein Webseite bei Robin Wood hilft auch weiter.)

BZ: Politik will Erweiterung von Eckert & Ziegler stoppen

Heute tagte der Planungs- und Umweltausschuss (PlUA) des Rates der Stadt Braunschweig. Mit nur einer Gegenstimme wurde eine erneute Veränderungssperre auf den Weg gebracht, über die der Rat in seiner Sitzung am 13. Dezember beschließen soll. Die Braunschweiger Zeitung berichtet darüber heute Abend in einem Online-Artikel und voraussichtlich morgen in der gedruckten BZ.

Umstellung der BISS-Webseite

Nach einer Besprechung am heutigen Abend haben wir vereinbart, die bisherigen Webseiten auf neue Beine zu stellen. Mit Hilfe der Content-Management-Software „WordPress“ sollen fortan einige neue Möglichkeiten der Web-Darstellung genutzt werden. Dazu zählen ein einheitliches Layout, bessere Strukturierungen, ein Kalender für BISS-Termine, Kommentar-Funktionen, Unterstützung mehrerer Autoren und Redakteure, ein RSS-Feed und einiges mehr. Damit können wir unserem Anliegen deutlich leichter Gehör verschaffen!