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Ankunft des Atommüll-Frachters von Obrigheim nach Lubmin

Präsenz und Demonstration gegen den Atommülltransport durch die gesamte Bundesrepublik auf der Wenden/Thuner Brücke.

Leider üben sich Schiffe nicht in minutengenauer Fahrplaneinhaltung.

Die BISS fordert alle Bürger auf, sich den Donnerstag Mittag für ein Treffen auf der Brücke freizuhalten. Angestrebt ist der Zeitraum zwischen 13 und 15 Uhr, um mit Transparenten, Fahnen, gelben Luftballons und Warnwesten Präsenz zu zeigen.

Schaut also bitte auf unsere Seite (oben oder diesen Artikel) oder direkt bei der AG-Schacht-Konrad für den genauen Zeitpunkt nach.

http://test.ag-schacht-konrad.de/index.php?option=com_content&task=view&id=902&Itemid=1

Schiffstransport von Obrigheim nach Lubmin: über Wenden – Thune

Was bedeutet eigentlich der Rückbau eines Atomkraftwerkes?

Zum Beispiel Atommüll-Tourismus durch die Bundesrepublik, d.h. Transporte, die bei Vor-Ort-Konditionierung vermeidbar wären bzw. sein sollten.

Der Atommüll-Transport vom AKW Obrigheim startete am 24. Mai zum Zwischenlager Nord, im Industriehafen Lubmin (hier weiterlesen).

Diesem Atommülltransport könnten wir ein Geleit erweisen, indem wir auf der Brücke am [veraltet: Mittwoch den 30.5.] [aktuell: Donnerstag den 31.5.] zwischen Wenden und Thune bei der Durchfahrt Präsenz zeigen.

Weitere Informationen und Termine folgen.

Interview mit Herrn Eckert auf Radio Okerwelle. Bei der Wahrheit zu bleiben ist schwer …

Auf Radio Okerwelle gab Herr Eckert vor kurzem ein Interview. http://www.okerwelle.de/downloads/audio/hoerbar/Interview-Eckert.opc.

Das Interview entspricht nicht den exakten Worten, sondern gibt den Inhalt gekürzt wider.
Zur Kontrolle empfehlen wir, den Ton gleichzeitig zu hören, während man den Text liest.

Frage Radio Okerwelle: Es war Plutonium auf dem Gelände, genug für 5 Atombomben?

Hr. Eckert: Dies ist eine Ente/Falschmeldung. Gemäß der Lizenz darf nur 500 Gramm (Kleinstmenge) auf einmal auf dem Grundstück vorhanden sein.

Kommentar der BISS: Wenige Milligramm Plutonium sind giftig/tödlich, wenige Nanogramm erzeugen Krebs. Mehrere Kilogramm Plutonium wurden über 12 Jahre verteilt in 120g- bis max. 500g-Mengen in Thune umverpackt und danach von hier in die USA transportiert. Eine Plutonium-Quelle mit 6,8g liegt noch auf dem Gelände. Das klingt nicht ungefährlich, in der Nähe von Wohnhäusern, dem größten Gynasium Braunschweigs und Kindergärten. Interview mit Herrn Eckert auf Radio Okerwelle. Bei der Wahrheit zu bleiben ist schwer … weiterlesen

Pressemitteilung: BISS gründet einen Verein

Guten Tag,

Die BISS gibt die folgende Pressemitteilung heraus.

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Die BISS hat gestern am 8. Mai 2012 einen Verein gegründet.

Die kommende BISS e.V. verfolgt den Zweck:
„Schutz von Natur und Umwelt, sowie vor den Risiken der radioaktive Stoffe verarbeitenden, aufbewahrenden und transportierenden Industrie und der in diesem Umfeld entstehenden ionisierenden Strahlung.
Der Satzungszweck wird verwirklicht durch Aufklärung der Öffentlichkeit, Abgabe von Stellungnahmen und gewaltfreie Aktionen.“

40 Gründungsmitglieder haben heute auf der Satzung unterschrieben und Dr. Thomas Huk zum Vereinsvorsitzenden gewählt.
Jeder Interessierte ist als Mitglied willkommen.
Der Eintrag in das Vereinsregister kann noch 6 Wochen dauern.
Nach dem Eintrag in das Vereinsregister sind Spenden an die BISS steuerlich absetzbar.
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Wir möchten hiermit über die neue Entwicklung in Braunschweig informieren.

Mit freundlichen Grüßen

BISS

http://www.biss-braunschweig.de

info@biss-braunschweig.de