Archiv der Kategorie: Mitmachen

„Erster Mai“ mit der BISS

Kundgebung, Demonstrationszug und anschließendes Fest im Bürgerpark anlässlich des „Tages der Arbeit“ sind in Braunschweig Tradition. Auch 2013 war es bei sonnigem Wetter ein gelungener Tag! Thematisch war diesmal die Belastung der Region durch  künstliche Radioaktivität besonders präsent: Neben der AG Schacht Konrad, die zusätzlich über die Asse informierte, war auch die BISS mit drei Großtransparenten, diversen kleineren Plakaten und einem gut ausgestatteten Stand vertreten. Unser Slogan: „Gemeinsam für eine atomfreie Braunschweiger Region“! (Womit, liebe Sprachfüchse, natürlich nur auf überflüssige, künstliche Radioaktivität Bezug genommen wird.) Weitere Fotos findet man beispielsweise hier und hier.

Kerzenaktion „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“

Am vergangenen Donnerstag, einen Tag vor dem Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl, fand im Rahmen einer europäischen Aktionswoche in der Braunschweiger Martinikirche eine Kerzenaktion statt. Bei dieser Andacht war auch die BISS mit Fürbitten vertreten, denn ein Zwischenlager und die Verarbeitung radioaktiver Stoffe in der Nähe von Wohnhäusern und Schulen gehören zu den Dingen, die wir im Rahmen des Mottos „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“ vor Gott bringen wollten – ein Punkt, in dem auch eine überkonfessionelle bzw. säkulare Bürgerinitiative Einigkeit erzielen kann. Leider hielt sich die Besucherzahl in Grenzen; dennoch scheint es richtig und wichtig, dass hier seitens einer Landeskirche ein Zeichen gesetzt wurde.

„BISS e.V. auf der Flucht mit weiteren Infos für Mitleidende“

Der 9. März wird im Evakuierungskreis um das AKW Grohnde begangen.
http://www.grohnde-kampagne.de

Die BISS e.V. befindet sich in Egenstedt, an der B243 und Ecke Triftstraße auf dem Radweg. Hier findet Ihr den Google Link zu unserem Standort.

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Bauanzeige gegen das Buchler-Gelände

Am 6. März 2013 habe ich Bauanzeige bei der Stadt Braunschweig eingereicht.

Angezeigt werden,

  • unrechtmäßig gebaute Mietshäuser
  • unrechtmäßig gebaute Parkplätze
  • nicht vollzogene Vorgaben des Bebauungsplanes (z.Bsp. Abstände)
  • unrechtmäßig überbaute Flächen.

Alle diese gegen geltendes Recht verstoßenden Vorkommnisse sind bereits als Einwendung zum Entwurf des neuen Bebauungsplanes an der Harxbütteler Straße an die Abteilung Stadtplanung der Stadt Braunschweig gegeben worden,

…. aber bislang nicht verfolgt worden!