Termine

Veranstaltungen im Januar 2021

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28. Dezember 2020
29. Dezember 2020
30. Dezember 2020
31. Dezember 2020
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2. Januar 2021
3. Januar 2021
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8. Januar 2021
9. Januar 2021
10. Januar 2021
11. Januar 2021
12. Januar 2021(2 Veranstaltungen)

17:00: Das Nationale Begleitgremium im Livestream


12. Januar 2021

SAVE THE DATE

„Die Rolle der Länder bei der Endlagersuche

Wer? Mitglieder des Nationalen Begleitgremiums, angefragt Vertreter*innen der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), der Staatlichen Geologischen Dienste, aus Ministerien, Politik und Verbänden, Wissenschaft und Bürgerinitiativen sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 12. Januar 2021 diskutiert das NBG mit Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies, Dr. Johannes Birner, Vorsitz des Direktorenkreis SGD, und weiteren spannenden Gästen über die Rolle der Bundesländer und ihrer geologischen Dienste im Standortauswahlverfahren.

Nach Veröffentlichung des Zwischenberichts Teilgebiete durch die BGE hat sich die öffentliche Debatte um die Endlagersuche verändert. Während viele potenziell betroffene Regionen die Entwicklung noch abwarten, haben die Bundesländer eine aktive Rolle eingenommen. Viele Länder haben deutlich gemacht, dass sie das vereinbarte Auswahlverfahren mittragen und ihre Regionen konstruktiv unterstützen wollen. Gleichzeitig wurde auch deutlich, dass die Länder aufgrund ihrer Geschichte oder geologischen Ausgangslage eigene Blickwinkel auf die kommenden Verfahrensschritte haben.

Wir laden Sie herzlich ein, die Diskussion als Livestream zu verfolgen! Das vorläufige Programm und Anmeldemöglichkeit finden Sie unter:

https://www.nationales-begleitgremium.de/SharedDocs/Termine/DE/NBG-Termine_Veranstaltungen/Rolle_der_Laender_Endlagersuche_12_1_2021.html

Mit freundlichen Grüßen

Venio Quinque

Generalsekretär
Geschäftsstelle Nationales Begleitgremium
Buchholzweg 8
13627 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 8903 5900
E-Mail: VenioPiero.Quinque@Nationales-Begleitgremium.de
www.nationales-begleitgremium.de

17:00: Online Teilnahme am Nationalen Begleitgremium (NBG)


12. Januar 2021

NBG-Infoveranstaltung: Die Rolle der Länder bei der Endlagersuche  

Ihre Teilnahme ist über den YouTube-Kanal des NBG möglich – wobei Sie hier die Diskussion verfolgen und im Chat Fragen an die Diskussionsteilnehmenden stellen können. Sollten Sie bereits Fragen im Vorfeld der Veranstaltung haben, freuen wir uns über Ihre Zusendung an Geschaeftsstelle@Nationales-Begleitgremium.de bis zum 11. Januar 2021.

Eine unmittelbare Teilnahme an der Videokonferenz mit YouTube-Livestream ist leider derzeit aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich.

Wohin mit meinen Fragen? Bis zum 11. Januar an Geschaeftsstelle@Nationales-Begleitgremium.de oder live im Chat

Programm: Programm Länderdialog

Weitere Infos unter: www.nationales-begleitgremium.de

13. Januar 2021
14. Januar 2021
15. Januar 2021
16. Januar 2021
17. Januar 2021
18. Januar 2021
19. Januar 2021
20. Januar 2021
21. Januar 2021(1 Veranstaltung)

19:00: Online-Gespräch: Sicherheit neu denken


21. Januar 2021

Sicherheit neu denken, von der militärischen zur zivilen Sicherheitspolitik

Programm

Ralf Becker im Gespräch mit Ottmar von Holtz MdB (Bündnis 90/Die Grünen), dem Vorsitzenden des Bundestags-Unterausschusses Zivile Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und vernetztes Handeln

Das Szenario „Sicherheit neu denken“beschreibt, wie Deutschland und Europa bis zum Jahr 2040 zivile Krisenprävention und Konfliktbearbeitung zum Markenkern ihrer Außen-und Sicherheitspolitik entwickeln könnten. Ralf Becker hat maßgeblich das Szenario mitgestaltet und koordiniert im Auftrag der Evangelischen Landeskirche in Baden die Initiative www.sicherheitneudenken.de, die diese Alternative zur militärischen Sicherheitspolitik in die gesellschaftliche Debatte einbringt. Mit diesem Gesprächsabend wollen wir zur Verbreitung des eindrucksvollen Szenarios beitragen.
EineVeranstaltung des Friedenszentrums Braunschweig e.V.

Anmeldungen bitte an: gcanstein@gmx.de
Die Zugangsdaten werden ab 14.01.2021 verschickt.

22. Januar 2021(3 Veranstaltungen)

Heute: Am 22. Januar 2021 werden Atomwaffen verboten!

Heute
22. Januar 2021

An diesem Tag tritt der Vertrag zum Verbot von Atomwaffen in Kraft

Am 22. Januar 2021 findet um 10 Uhr vor dem Bundeskanzlerinnenamt in Berlin eine pressewirksame Fotoaktion statt. 51 Aktivist*innen mit den Flaggen der 51 Staaten, die den UN-Vertrag für ein Verbot von Atomwaffen bereits ratifiziert haben, versammeln sich für ein Gruppenbild vor dem Kanzleramt. Sie stellen sich um einen leeren Stuhl mit einem Deutschland-Wimpel. Auf einem großen Banner ist zu lesen: „Atomwaffen sind verboten. 51 Staaten sind dabei – Deutschland fehlt.“

Mehr lesen und mitmachen unter https://nuclearban.de/

11:00: Feier zum Atomwaffenverbotsvertrag am Rathaus Braunschweig


22. Januar 2021

Die Stadt Braunschweig hisst die Fahne der Mayors For Peace (Bürgermeister für den Frieden)

Das Friedensbündnis lädt ein: Braunschweig, Freitag, 22. Januar, 11.00 – 12.30 Uhr, auf dem Platz der Deutschen Einheit vor dem Rathaus.
Es sprechen: die Bürgermeisterin Frau Ihbe und eine Vertreterin des Friedensbündnis und des Friedenszentrums Braunschweig e.V.
Die Veranstaltung findet unter Coronabedingungen statt: mit Maske und Abstand!

Am 22. Januar tritt der UN-Vertrag zum Verbot von Atomwaffen in Kraft, ein großer Erfolg der Friedensbewegung weltweit. Der Verbotsvertrag ist ein wichtiger Schritt, um die Vision einer Welt ohne Atomwaffen wahr werden zu lassen. Unser Ziel: Deutschland tritt bei und wird atomwaffenfrei.

Wir fordern, dass die kommende Bundesregierung den Wunsch der großen Mehrheit der Menschen umsetzt. Sie muss dem UN-Atomwaffenverbotsvertrag beitreten, den bereits 51 Staaten ratifiziert haben.

16:00: Treffen Archiv Deutsches Atomerbe


22. Januar 2021

Online-Treffen der Mitglieder.

Anmeldung notwendig: info@archiv-atomerbe.de

23. Januar 2021(1 Veranstaltung)

14:00: Kundgebung "Gegen Nazihetze und Coronaleugner:innen - Mit Solidarität durch die Pandemie"


23. Januar 2021

Einladung zur Kundgebung

"Gegen Nazihetze und Coronaleugner:innen - Mit Solidari-tät durch die Pandemie"

Für uns stehen der Schutz aller Kundgebungsteilnehmer*innen und das solidarische Miteinander im Vordergrund. Deshalb fordern wir alle Teilnehmenden auf, Mas-ken zu tragen und die Abstände von 2 Metern zu wahren.

24. Januar 2021
25. Januar 2021
26. Januar 2021
27. Januar 2021
28. Januar 2021(1 Veranstaltung)

18:30: .ausgestrahlt Online: Yasmine Kühl: Vision und Realität – was erwartet uns und was braucht die #Fachkonferenz?


28. Januar 2021

Infos + Anmeldung

Standortsuche Spezial - Yasmine Kühl - Vision und Realität – was erwartet uns auf und was braucht die #Fachkonferenz?

 

29. Januar 2021(1 Veranstaltung)

18:30: BUND NRW: Atommüllland NRW und die Endlagersuche


29. Januar 2021

Gemeinsam mit Klaus Brunsmeier (BUND NRW) und Felix Ruwe (BI Kein Atommüll in Ahaus) informiert und diskutiert der Bundestagsabgeordnete Hubertus Zdebel (Fraktion DIE LINKE) am

Freitag, 29. Januar 2021 ab 18.30 Uhr

über hochradioaktiven Atommüll in NRW und die bundesweite Endlagersuche. Moderation: Edith Bartelmus-Scholich (Mitglied des Landesvorstands und atompolitische Sprecherin DIE LINKE. NRW)

Coronabedingt wird die Veranstaltung als ZOOM-Videokonferenz stattfinden. Einwahl-Link: https://us02web.zoom.us/j/85112589268?pwd=dHREeGlyL2RaT3dmTzFFWnp4UEh3UT09.

Mehr Informationen: https://www.hubertus-zdebel.de/save-the-date-29-01-2021-veranstaltung-atommuellland-nrw-und-die-endlagersuche/

30. Januar 2021(1 Veranstaltung)

11:00: Anmeldung: Atommüllkonferenz der Anti-Atom-Initiativen


30. Januar 2021

Online Atommüllkonferenz, Programm

Die inhaltlichen Schwerpunkte der 17. Atommüllkonferenz drehen sich um das Standortauswahlverfahren mit einem kritischen Blick auf den „Zwischenbericht Teilgebiete“. Ein weiterer kritischer Blick, der aus den Lehren von Gorleben resultiert, richtet sich auf Schacht KONRAD. In Bezug auf das vorgesehene „End“lager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle sind die Planungen zum Bereitstellungslager Würgassen und die Auseinandersetzungen darum von großem Interesse.

Teilnahme
Die Konferenz findet online statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Zugangsdaten werden nach erfolgter Anmeldung per E-Mail zugesandt.

Anmeldung
Wir bitten um eine Anmeldung (formlos) per E-Mail an anmeldung@atommuellkonferenz.de

Spenden
Die Kosten für die Online-Dienste werde von .ausgestrahlt übernommen. Ein kleiner freiwilliger Beitrag zur Unterstützung sollte daher bitte an .ausgestrahlt gehen: IBAN: DE 51 4306 0967 2009 3064 00   Stichwort: AMK

Hinweis
Die nächste Atommüllkonferenz (online) wird am Samstag, 20. März 2021 stattfinden.

Aktuelle Informationen sowie Dokumente der vergangenen Konferenzen gibt es auf

31. Januar 2021