Ein neuer Landtag, alte Atom-Probleme.
Initiativen Niedersächsischer Atom-Standorte nageln zum Reformationstag ihre Thesen und Forderungen an den Niedersächsischen Landtag.
Zum 500sten Mal jährt sich der Reformationstag. Nur dieses Mal sind die Thesen und Forderungen weltlicher Natur, die daher in Anlehnung an Martin Lutter an
den Niedersächsischen Landtag und nicht an eine Kirchentür genagelt werden.
In weiteren 500 Jahren reden wir vielleicht nicht mehr über die Reformation, aber mit Sicherheit über unseren Atommüll. Darum müssen wir immer wieder daran erinnern, uns mit unserem radioaktiven Erbe und unseren Problemen damit ernsthaft zu beschäftigen.
Wir laden die Parteien und Landtagsabgeordnete ein, die Thesen und Forderungen mit uns zu lesen und für die kommende Legislaturperiode als Auftrag mitzunehmen.
Die Presse laden wir hiermit ein, dem historisch vorgetragenen Motiv beizuwohnen.
Ort: Eingangstreppe zum Niedersächsischen Landtag in Hannover, Hannah-Arendt-Platz 1, 30159 Hannover
Zeit: Reformationstag, 2017-10-31, 11 Uhr
Die Initiativen der Niedersächsischen Atom-Standorte