7.-11. August 2018, Karlsruhe
Welches atomare Erbe hinterlassen wir künftigen Generationen? Dieser
Frage soll eine interdisziplinäre Gruppe junger WissenschaftlerInnen und
Studierender bei der Sommerakademie nachgehen.
Ausgewiesene ExpertInnen geben eine Einführung in die Probleme bei
Umgang und Lagerung radioaktiver Abfälle und zeigen berufliche
Perspektiven auf. Gemeinsam mit den TeilnehmerInnen erarbeiten sie die
folgenden Themen.
Themen:
– Die Geschichte des atomaren Zeitalters
– Gesundheitliche Auswirkungen von Radioaktivität
– Was ist eigentlich Atommüll? Eine Bestandsaufnahme
– Technische Aspekte der Zwischen- und Endlagerung
– Ökonomische Aspekte des Atommüllproblems
Was gibt es noch?
– Exkursion zur Kerntechnischen Entsorgung Karlsruhe (KTE)
Anmeldung:
Die Sommerakademie richtet sich an Studierende und junge Akademikerinnen
und Akademiker aller Fachrichtungen.
Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Bewerbungen können bis 15. Juli
2018 eingereicht werden.
Alle weiteren Informationen:
https://www.atommuellreport.de/projekte-termine/sommerakademie
Video zu früherer Veranstaltung:
https://www.youtube.com/watch?v=DIod-u1R0Ig
Direkt zum Flyer:
https://www.atommuellreport.de/fileadmin/Dateien/Tagungen/Sommerakademie2018/Flyer_Sommerakademie2018.pdf
Die Sommerakademie wird veranstaltet vom Trägerkreis des Projekts
„Atommüllreport“ (Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V., BI
Lüchow-Dannenberg e.V., Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland,
BUND NRW e.V., Gesellschaft für Strahlenschutz e.V., IPPNW Germany,
ROBIN WOOD e.V., Strahlentelex, ausgestrahlt, Umweltinstitut München
e.V.) in Kooperation mit Hochschule Ruhr West.