Auf den Seiten der IPPNW gibt es nun auch einen Verweis auf eine Bestätigung der KiKK-Studie auch in Frankreich. Und nicht nur dort!
Zitat aus dem IPPNW-Artikel: „Zwar seien die Einzelergebnisse wegen kleiner Fallzahlen statistisch nicht signifikant, aber eine gemeinsame Analyse der vier Datensätze aus Deutschland, Großbritannien, der Schweiz und Frankreich ergebe ein deutlich signifikantes Ergebnis. Noch deutlicher werde die Erhöhung, wenn die Anzahl von Leukämieneuerkrankungen im 5-km Nahbereich verglichen werde mit der Anzahl der Neuerkrankungen von Kindern, die weiter als 5 Kilometer vom Atomkraftwerk entfernt leben. Dann errechne sich mit den aus den vier Ländern kombinierten Daten ein relatives Erkrankungsrisiko für Kleinkinder von 44 %.“
„Niedrig“ heißt bei Strahlung eben NICHT „ungefährlich“.