Dr. Eckert hatte uns zu einem Sondierungsgespräch eingeladen. Wir gingen zu diesem Treffen, um zu schauen, welche Situation im Moment zwischen der BISS und den Industriefirmen in Braunschweig-Wenden/Thune vorherrscht.
Unser Wunsch: Transparenz …
- … bezüglich der Überwachung des Industrie-Geländes.
- … bezüglich der Zukunft des Standortes.
- … und Entgegenkommen durch die Industrie-Betriebe bei der Zurückhaltung von Informationen.
Ergebnis des Gespräches:
- Vorwürfe gegen die BISS, wegen unserer Aufklärungsarbeit, weil sie die Industrie-Firmen von der Arbeit abhält.
- Vorwürfe, weil die BISS kein Aufweichen ihrer ureigensten Forderungen anbietet.
- Verharmlosungen der Themen
- Plutonium-Lagerung auf dem Industrie-Gelände,
- Flugzeugüberflüge (nur Segelflugzeuge) und
- Messwerte und Grenzwerteinhaltung.
Und das Angebot, weitere Inventarlisten der Produktion von Eckert & Ziegler vorzulegen, die bis zu 95% der Nuklide beinhalten. Dies betrifft wieder nicht das komplette Inventar des Industrie-Geländes.
Ein konstruktives Sondierungsgespräch stelle ich persönlich mir anders vor.