Die Braunschweiger Zeitung berichtete hier in einem Artikel vom 21. Januar 2010:
„Am Braunschweiger Standort am Gieselweg plant das Unternehmen nun eine 20-Millionen-Euro-Investition, um vor allem mit einer Containerhalle Kapazitäten für die Abfälle aus der Asse zu schaffen – sie sollen dort konditioniert und in spezielle Container für Schacht Konrad verpackt werden.
Vorstandschef Eckert sagt auf Anfrage: „Wir haben das Grundstück, wir verarbeiten schon jetzt schwachradioaktiven Abfall, wir haben eine Flotte von Lastwagen.“ Man könne die Abfälle problemlos lagern, in Braunschweig und an einem weiteren Standort in Leese.“
Wieso ist nur wenige Monate nach diesem Artikel so gar nicht mehr von Atommüllverarbeitung im großen Stil in Braunschweig die Rede?
Lesen sie den Artikel aus der Braunschweiger Zeitung.