Am Montagabend hielt die BISS beim Unterbezirksausschuss der SPD einen Vortrag mit anschließender Diskussion.
Thema war die aktuelle Situation in Braunschweig Thune.
- gefährliche Niedrigstrahlung
- Kriminelle Entsorgung radioaktiver Abfälle in der ASSE
- tägliche radioaktive Transporte, die wie ein Castor strahlen
- das radioaktive Inventar
- Plutonium in Thune
- unsachgemäße Überwachung der Firmen und eine völlig überhöht erteilte Strahlengenehmigung durch das Gewerbeaufsichtsamt
- radioaktive Emissionen über die Abluft
- Gefahr eines Unfalls durch den Flughafen
- Stresstestergebnis der Entsorgungskommission des Bundesumweltministeriums und Evakuierungsumkreis
- Geschäftsmodell von Eckert und Ziegler
- enormes Erweiterungspotential von Eckert und Ziegler im radioaktiven und baulichen Bereich
- rechtliche Möglichkeiten der Einschränkung bis zur Umsiedlung der Firmen in Thune
- aktuelle Planungen der Stadt begünstigen die Erweiterung von Eckert und Ziegler
- Briefkasten-Firma von Eckert und Ziegler in Braunschweig
- die Folgen des Verwaltungsgerichtsurteils zugunsten von Eckert und Ziegler
- Was rechtlich getan werden kann, dass die radioaktive Verarbeitung und Lagerung von Stoffen im Braunschweiger Wohngebieten und neben Schulen und Kindergärten verhindert wird!
- die Resolution zweier SPD Ortsvereine gegen die Erweiterung von Eckert und Ziegler bzw. für eine Umsiedlung der Firmen
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