Das Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig (GAA-BS) war Ende der 90er Jahre beteiligt an der Einführung der 2000-Stunden-Regelung und hat außerdem die Umgangsgenehmigungen ausgesprochen, die damals dafür sorgten, dass plötzlich mit über der 10-fachen Menge an Radioaktivität umgegangen werden durfte. Vertreten wurde das GAA-BS damals von Frau Dr. Lange.
Dieselbe Frau Dr. Lange ist jetzt im Niedersächsischen Umweltministerium tätig – und verantwortlich für die Überprüfung der Genehmigungen! Die BISS hat den Umweltminister auf diesen Umstand aufmerksam gemacht und erwartet nun Abhilfe.
Wir fordern: Die Überprüfung der Genehmigungen muss durch unabhängige Personen erfolgen. Der Bock darf nicht zum Gärtner gemacht werden!