Atomnarren bewirten viele große und kleine Besucher:innen im Märchen Café

Wenn immer möglich werben die Braunschweiger Atomnarren für Kuchenspenden und bewirten damit die großen und kleinen Besucher des Weihnachtsmärchens der Studio-Bühne Braunschweig.

So auch dieses Jahr, beim Aschenputtel. Von Freitag bis Sonntag konnten so sechs Veranstaltungen mit über 300 Besucher:innen versorgt werden.

Von Brezeln, über Lebkuchen, Käsekuchen und vielen kleinen Kuchen-Varianten, bis zu Kaffee, Tee und Apfelschorle konnten die vielen Kinder mit ihren Begleiter:innen in weihnachtlicher Umgebung umsorgt werden.

Dabei versuchen wir als die Braunschweiger-Atomnarren Spenden einzuwerben, um das ASSE-Geisterschiff auf dem Schoduvel am 19. Februar 2023 betreiben zu können.

Diese gemeinsame Veranstaltung von Studio-Bühne und Atomnarren bietet für große und kleine Besucher:innen eine märchenhafte Zeit und ein schönes Erlebnis.

Wir sehen uns beim Schoduvel 2023.

Eure Braunschweiger Atomnarren

 

BISS bittet um Kuchen-Spenden für das Märchen-Café

Die Braunschweiger Atomnarren (ein Zusammenschluss von Anti-Atom-Bürgerinitiativen) wollen wieder beim Braunschweiger Karneval, dem Schoduvel 2023, mitmachen und das ASSE-Geisterschiff besetzen.

Die BISS unterstützt dies und vermittelt damit einer breiten Öffentlichkeit unsere und weitere Anti-Atom-Themen in einer karnevalistischen Variante.

Die Atomnarren bitten um finanzielle Unterstützung für Kamelle, Kostüme, Strom, Musik/Gema und die Präsentation unserer Anti-Atom-Themen.

In einem ersten Schritt sammeln die Atomnarren Kuchen-Spenden für das Märchen-Café der Studiobühne. Die Studiobühne spielt vom 2.12. bis 5.12. das Märchen „Aschenputtel“ für KiTas und Schulkinder.

Die Atomnarren hoffen, mit dem Verkauf der Kuchen-Spenden im Märchen-Café das ASSE-Geisterschiff betreiben zu können.

Darum melden Sie sich per Email oder Telefon und unterstützen Sie uns durch alles, was wir so für das Märchen-Café benötigen können (Kuchen-Spende, Muffins, Getränke, Kaffee etc.).

Danke

BISS e.V.

Mahnwachen vor dem Gelände

Der Winter kommt irgendwann aber die Zeitumstellung ist bereits da- und damit ändern sich auch die Uhrzeiten für unsere Mahnwache. November bis Februar finden unsere Mahnwachen jetzt jeden Montag (außer Feiertage) von 15:00 bis 16:00 vor dem Gelände statt.
Wir sehen uns!

Laufzeitverlängerung für AKW: Fridays for Future Freising distanzieren sich von Greta

Freising – Für Klimaaktivistin Greta Thunberg ist Kernkraft in der Energiekrise eine bessere Alternative als Kohlekraftwerke. Es sei ein Fehler, in der jetzigen Situation die AKW abzuschalten.

Von diesen Aussagen hat sich Fridays for Future (FFF) Freising nun distanziert – mit einer verbalen Ohrfeige für die Gründerin der Bewegung.

„Kern der Forderungen von FFF ist schon immer, sich beim Klimaschutz, der ja eigentlich besser Menschenschutz heißen sollte, am Stand der Wissenschaft zu orientieren“, stellt die Freisinger FFF-Pressesprecherin Katharina Klim auf Nachfrage des FT klar. „Greta hat zwar unsere Bewegung ausgelöst, aber die deutsche Politik sollte sich doch an energiepolitischer Fachkenntnis orientieren und nicht an Empfehlungen von medial präsenten Menschen.“

Laufzeitverlängerung von AKW wäre „Wahnsinn“

Kernenergie sei keine Technologie zur Lösung der Klimakrise, heißt es in dem schriftlichen Statement der Freisinger Ortsgruppe. „Die Scientists for Future haben die Probleme von Atomkraft bereits vor einem Jahr als ‚zu teuer, zu langsam, zu gefährlich, zu blockierend’ zusammengefasst“, erklärt Klimm und ergänzt: „Die Ausfälle bei den französischen AKWs unter anderem aufgrund von Wasserknappheit veranschaulichen ihre geringe Verlässlichkeit und sie waren ja sogar mitverantwortlich für den Anstieg der Strompreise.“

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