Die BISS hat die Fraktionen im Rat informiert

Wie bereits angekündigt bekam die BISS die Gelegenheit, die Fraktionen des Rates am gestrigen abend über die Details ihrer Einwendungen zum Entwurf des Bebauungsplanes TH22 (Harxbütteler Str. und Gieselweg in Wenden/Thune) zu informieren.

Die Rückmeldungen der Fraktionen zu den Vorschlägen waren äußerst positiv.

Hier finden sie die Folien „Erläuterung der Einwendungen der BISS“ zu Ihrer Information.

 

Landtagswahl: Prüfstein EZN

Bald ist es soweit: Am 20. Januar 2013 finden die Wahlen zum 17. Niedersächsischen Landtag statt. Allerorten versuchen Menschen, denen ein besonderes Problem auf der Seele brennt, klare Zusagen von Politikern in den Belangen zu bekommen, die sie wirklich interessieren. Auch die BISS hat sich dementsprechend an 24 Direktkandidaten aus Braunschweig und Gifhorn-Süd gewandt (unser Anschreiben findet man hier). Die ersten Antworten sind schon eingetrudelt. Alle Antworten, die bei uns eingehen, werden (in lockerer Folge) von uns kommentiert und auf unserer Webseite veröffentlicht.

Feinsinniger Humor in der Braunschweiger Zeitung

Welch treffender Vergleich.

Da wird in der Stadt Braunschweig über die Einführung der gelben Tonne als Alternative zum Wertstoff-Container für Leichtverpackungen diskutiert, und wie schnell ist dann auch der Schritt hin zur gelben Atommülltonne vollzogen – jedenfalls für den Karikaturisten Achim Mohrenberg.

Er beschert uns ein Lächeln mit ernstem Hintergrund. Einem Hintergrund, der uns allen wohl bekannt ist.

Am 22. November erschien in der Braunschweiger Zeitung die folgende Karikatur:

Gelbe Tonne in Thune bereits eingeführt, A. Mohrenberg
Gelbe Tonne – in Thune schon erprobt                                           A. Mohrenberg

Weitere Veröffentlichungen Herrn Mohrenbergs: Das „Braunschweiger Spiegelei-Buch“  karikiert weitere heiße Themen unserer Stadt.

Landesverband der Linken bringt EZN ins Wahlprogramm

Das Wahlprogramm der Linken für die Niedersächsische Landtagswahl 2013 stellt sich bislang am direktesten unserem Problem: Im Abschnitt „Für ein ökologisches Niedersachsen“ (ab S. 63) findet sich unter der Überschrift „Den unverzüglichen Atomausstieg realisieren“ auf Seite 64 folgender Passus:

Wir stellen uns gegen jegliche Bestrebungen, Atomanlagen inmitten
oder in der Nähe von Wohngebieten zu schaffen oder zu vergrößern; wie
es z.B. die Firma Eckert & Ziegler Nuclitec am Standort Braunschweig
praktiziert.

Ob andere Parteien auch so mutig sind? Es wäre angebracht! Schließlich sitzen wir hier alle im selben Boot.