BISS und .ausgestrahlt hängen Plakate zu 10 Jahre Fukushima

Am 11. März 2011 explodierte das Atomkraftwerk in Fukushima, Japan, nachdem die Kühlung und alle Hilfsaggregate im Kraftwerk nach dem verheerenden Tsunami versagt hatten.

Zur Erinnerung an diese Katastrophe und als Mahnung, dass Radioaktivität nie ungefährlich ist und AKWs nicht sicher sind, hängt die Umweltschutzorganisation .ausgestrahlt bundesweit Plakate auf.

In Braunschweig-Wenden hängt die BISS gemeinsam mit .ausgestrahlt das allen im Gedächtnis gebliebene Bild von der Explosion des AKW als Plakat an die Hauptverkehrsstraße, auf unseren Plakatanhänger und den Schaukasten.

Falls Ihr mal daran vorkommt, macht ruhig ein Bild und verbreitet es.

BISS e.V.

  

 

Pressemitteilung aus Würgassen, zum geplanten Eingangslager Schacht Konrad

Die Bürgerintiative atomfreies Dreiländereck hat ein Gegengutachten erstellen lassen, das die Festlegung des ehemaligen AKW in Würgassen als Eingangslager für Schacht Konrad durch die BGZ als nicht nachvollziehbar und nicht korrekt darstellt.

Die darauf erfolgte Reaktion der BGZ beantwortet die Bürgerintitative nun mit der folgenden Pressemitteilung.

Zur Erinnerung, der Standort Braunschweig war gemäß BGZ-Beurteilung an zweiter Stelle für ein mögliches Eingangslager für Schacht Konrad.

BISS unterstützt „Braunschweig muss handeln“

BISS e.V.Die BISS unterstützt die Initiative „Braunschweig muss handeln„.

 

 

Ziel der Initiative ist es für die 21 Forderungen und Maßnahmenvorschläge der Fridays for Future Braunschweig zu werben und uns bei Politik und Verwaltung sowie in der Öffentlichkeit für ihre Umsetzung einzusetzen.

Die wichtigsten Forderungen:

  • Braunschweig wird als Vorreiter bereits im Jahr 2030 klimaneutral!
  • Strom zu 100 % aus erneuerbaren Quellen bis 2030!
  • Wärmeerzeugung wird bis 2030 frei von Treibhausgasemissionen!
  • Der Verkehr wird bis 2030 emissionsfrei!
  • Braunschweigs Nahrung ist ab 2030 regional, saisonal und klimafreundlich hergestellt!
  • Politik und Verwaltung orientieren sich konsequent am 1,5-Grad-Ziel!

Bundesumweltministerium: Atomkraft 10 Jahre nach Fukushima: Bilanz und Perspektiven

11. März 2021 als virtuelle Veranstaltung mit interaktivem Livestream aus dem Bundesumweltministerium

im März dieses Jahres jährt sich die Reaktorkatastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima zum 10. Mal. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit möchte diesen Jahrestag zum Anlass nehmen, am 11. März 2021 in einer öffentlichen, virtuellen Veranstaltung über aktuelle Fragen der Nutzung von Atomenergie zu diskutieren. Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat hierzu zahlreiche nationale und internationale Gäste eingeladen. Die Veranstaltung wird gemeinsam mit dem Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE), dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und dem Umweltbundesamt (UBA) ausgerichtet.

Bitte registrieren Sie sich unter folgendem Link:
https://www.bmu-events.de/de/event/10-jahre-fukushima