Pressemappe
Zum Antrag auf Widerruf der Umgangsgenehmigungen der Nuklearfirmen in Braunschweig-Thune
Im Folgenden werden Unterlagen gesammelt zur Verfügung gestellt, die den Hintergrund für den Antrag auf Widerruf der Umgangsgenehmigungen erläutern.
1.Pressemitteilung_NMU_prüft_Bürger_handeln_final.pdf
- Pressemitteilung für den 2015-11-25
- Bilder von der Übergabe des Antrages auf Widerruf an Minister Stefan Wenzel
- Bilder von der Pressekonferenz
2. Anonymisiert_Antrag-Widerruf_Unterschriften-Final.pdf
- Antrag auf Widerruf der Umgangsgenehmigungen in Braunschweig-Thune
- Erster Schritt zur Klage gegen die Umgangsgenehmigungen von Eckert & Ziegler
3. NaPro-Bericht-Tabelle-L-5_kmat_14-data.pdf
- Braunschweig ist als 1 von nur 5 Konditionierungsanlagen bundesweit im NaPro eingeplant/versprochen. Siehe Tabelle L-5.
4. Historie Umgangsgenehmigung umschlossene radioaktive Stoffe.pdf
- Salamitaktik bei Genehmigungen führt zu hohem Gefährdungspotential
5. Tabellarischer Vergleich Ritterhude und Thune.pdf
- Vergleich von Ritterhude zeigt mögliche Folgen in Braunschweig
6. BISS_Faltblatt_A5__150913.pdf
- Kurzer Status Quo zu Eckert & Ziegler 2015 in Braunschweig
7. Strahlentelex_15_682-683_S01-03.pdf
- Geschlechterverschiebung aufgrund von Strahlung, auch in Braunschweig
8. Rechtshilfefonds-Strahlenschutz-Flyer.pdf
- Spendensammlung zum Antrag auf Widerruf und die notwendige Klage von Anwohnern
9. Kurzstellungnahme-zum-Risiko-durch-EZ_ OdaBecker.pdf
- Beurteilung der Gefährdungssituation in Braunschweig durch eine unabhängige Gutachterin auf der Basis der Berichte der ESK und des Öko-Instituts
10. TH22_Stellungnahme-zum-Restrisiko-Oeko-Institut.pdf
- Anwohner tragen höheres radiologisches Risiko als an einem AKW.
11. 2015_11_09_Wenzel_Brief_Genehmigung.pdf // Wenzel_Standort nicht genehmigungsfaehig.pdf
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- Das NMU bestätigt, dass keine aktuelle Betriebsbeschreibung oder Genehmigung für die Konditionierungsanlage in Braunschweig existiert.
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- Es existiert für Braunschweig keine Genehmigung für eine Konditionierung von Fremdabfällen.
- Aussage NMU: Der Standort Braunschweig ist aktuell nicht mehr genehmigungsfähig
12. Atommuelllager Asse – Falschdeklarationen und Altabfaelle.pdf
- Weitere Gefährdungen: 2000 Atommüll-Fässer der Firma Buchler wurden bis 1978 in die ASSE verbracht. 28 Fässer, die unerkannt falsch deklariert waren, kamen nach Geesthacht und mussten dort 2001 geöffnet werden. Siehe Seite 5.
13. UIG-Frage Konrad-Container – Antwort von Herrn Speer-1.pdf
- 35 Konrad-Container und 100.000 Fässer seit 2001 wurden bereits in Braunschweig verarbeitet. Fremdabfälle sind „eigentlich“ für Braunschweig nicht genehmigt.
14. Ueberflug-EZ-vom-Flughafen-Braunschweig-Wolfsburg_.jpg // Uebersicht-EZ-Bebauung.jpg
- Die Gemengelage ist Deutschlandweit einmalig. Der Standort ist falsch.
Große Anfrage (Niedersächsischer Landtag) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 14.12.2011:
Atommüll im „radioaktiven Dreieck“ zwischen Eckert & Ziegler in Braunschweig, dem Zwischenlager Leese und der niedersächsischen Landessammelstelle in Jülich (NRW)
Kontakt:
- Pressemappe: https://www.biss-braunschweig.de/?page_id=9319
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- Telefon: (0 53 07) 4 97 26 47 (meist Anrufbeantworter)